Activate Javascript or update your browser for the full Digital Library experience.
Previous Page
–
Next Page
OCR
SSNS
HRS
ey
SHANNEN DN BV RE
153
e Sin beriihmter Sirtenkuabe.
Ar inem armen Manne, Namens Banetto Peretti, dee | Sdjweine Hiiter, da fein Bater die weniger Bajocct des
J} in der frudjtbaren Gegend von Fermo in Statien | Schutgelded nicht Lesahlen fonnte, Aber der Cleine Feliz
© OR lebte, ward von feinem Weibe im Desember bea | wollte lernen und er Ternt die Buchftaben und Lernt end-
Co Jahres 1521 cin Sohn geboren, den ev Felix | Lid) Lefen aus den Fibele der Sahulfinder, die auf dem
(italienife) Felice) tanfen YieB, was fo viel als dev Felde an ihm voriibergehen, wiahrend ev feine gtunjenden
Gliictlihe bedeutet.. Nidhts fchien aber diefen Namen gu | Pleglinge biitet. Die Kinder leihen ihm ihre Fibeln,
redptfertigen. Gaum war dex Rnabe cin wenig Herange= | wenn fie von der Schule fommen, His gum andern
wadjen, fo mupte er, flatt in die Schule gu geben, die Tage, an dem fie zur Sdule geher.
y Te ee
f
Py
i
t
ES
ip
WHR i
es i
ae i
cA
5 \ WAN ih a i
a
i |
Ki)
a i Hy a
oe
it H
ty . oe
i
o
Mm
Y
ie,
i
o ty
a Ns
gs) oe
Se
==
Sas
yp
iy
= : Ss Dg ae
= oe
=
==
SS
= =
=
Hi
He i
i
Hh
PN
My i
NT oR hi
thy th ein H
LS AHR HIKt
GS
le LEERY
Felice Pereltt foird bet den Fransishanern borgestellt.
m
aa
a=
SS
=
=
SoS
SS
wurde, mit feinem Bucje unter der Laterne de8 Kress
ohne gu Abend gegeffen gu haben; und went
Hlidh ex fic) gur eigen Lampe vor
Das erfuhe endlich der Frangistaner Fra Salva
tore, cin BVerwandter von ihm, und bejahlte fiir ijn | ganges,
das SHaulgeld. Felix fiihlt fice nun wirtlid) gliidlid), | die Laterne erfojd), f
obwohl er anf den ganzen Tag und auf den gangen | dem MWllerheiligften. .
Weg in die Stadt und guriice mur cin Stiid Brod mit- Bald befag ex die ndthigen Vorfenntniffe, um guerft
befommt, da cr am Brunnen vergebrt. Und nod glite= } die Hodjfcjule von Ferrara, dann die beriihmtere von
Viger ward er, al er auf den Rorfehlag Fra Salvato- | Bologna ju Befuden, und ward, nod) siemlid) jung, mit
WS jQon in feinem gwilften Lebensjahre in den Franz | allen afademifwen BWiirden ausgeseidnet. Mit 23 Yah-
si8tanerorden trat (fieh die UAHbildung). Hier fand er | rer war er ein gliingender Rangelvedner und trefflidjer
Biiher umd die Miittel, fich gu unterridten. Bis fpat Lehrer der Theologie. Nun wurde er bald in diefe bald
in die Nacht fah ex, da ifm fein cigened Lidht bewilligt | in jene Stadt Staliens gerufen, bis er endlid) in Rom
poe ee mee atta
ce aogeeethg ene
penne $08
sigue geen